Samstag, 10. Dezember 2016

Myanmar, Yangon

Die Shwedagon Pagode ein absolutes Highlight der Reise. Die Pagode selbst ist mit Blattgold bestückt, bei dieser Größe in meinen Augen ein begehrtes Objekt für Diebe, wenn man nur daran denkt, das bei uns Kupferleitungen geklaut werden. Die Religion und der Stolz der Burmesen, kein Dieb würde jemals auf die Idee kommen hier etwas zu stehlen.
Nun, wenn der Stadt  nicht soviel Geld hat hilft die Bevölkerung Geld für die Pagoden des Landes zu spenden. Am Abend auf dem Weg zum Essen sind wir auf so ein Geldsammelevent gestoßen. Eine ca. 200m Iange Seitenstraße mit Teppichen ausgelegt und am Ende eine Bühne, nach 50 m hat man die Bühne nicht mehr gesehen, ist anscheinend nicht so wichtig :-) Natürlich haben wir auch den liegenden Buddha mit seinem Fußabdruck besucht, seine Größe ist beeindruckend und man bekommt ihn wahrscheinlich gerade so in eine Bahnhofshalle.

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